„Die Energie, die Leidenschaft und der Hunger, hier etwas wirklich Historisches zu erreichen“, hätten Pochettino dazu ermutigt, den Trainerposten zu übernehmen. Der 52-Jährige tritt in die Fußstapfen von Gregg Berhalter, der Vorrundenaus bei der Copa America im Juli seine Koffer packen musste.

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Pochettino saß zuletzt bei FC Chelsea auf der Trainerbank, zuvor coachte er bereits Topklubs wie Tottenham oder Paris Saint-Germain, mit den „Spurs“ erreichte er 2019 das Finale der Champions League. Er ist der zweite Nicht-Amerikaner nach dem Deutschen Jürgen Klinsmann, der das US-Team führen wird. 

Bild: AFP/GETTY IMAGES/Mike Stobe

„Ergebnisse sprechen für sich“
„Mauricio ist ein Seriensieger mit einer tiefen Leidenschaft für die Entwicklung von Spielern und einer nachgewiesenen Fähigkeit, wettbewerbsfähige Teams aufzubauen. Seine Ergebnisse sprechen für sich und ich bin überzeugt, dass er die beste Wahl ist, um das enorme Potenzial unseres Teams auszuschöpfen“, sagte Matt Crocker, der Sportdirektor des US-Verbandes.