Der neue starke Mann im Red-Bull-Fußball-Kosmus flog für seinen neuen Arbeitgeber in den Fernen Osten. Nach Stationen in Brasilien und den USA ist Japan der nächste Halt auf seiner Reise, bei der er sich ein umfassendes Bild vom globalen Fußballnetzwerk des Unternehmens machen möchte. In Japan stand unter anderem ein Besuch beim japanischen Zweitligisten RB Omiya Ardija. Der Klub bereichert seit Herbst 2024 das Red-Bull-Imperium und gilt als Ausbildungsstätte für hoffnungsvolle Talente mit potenzieller Weltkarriere vor sich.

Bild: Jason Halayko / Red Bull Content Pool

Bild: Jason Halayko / Red Bull Content Pool

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„Kloppo“ selbst war seine Reise nach Japan auch ein Insta-Posting wert, das die regelrechte „Klopp-Mania“ gut illustriert.

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„Freue mich sehr“
Klopp, der im Januar seine neue Rolle angetreten hat, zeigt sich begeistert von den vielfältigen Aufgaben und der Möglichkeit, die verschiedenen Vereine und Kulturen kennenzulernen. „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Teams und darauf, meine Erfahrungen und Ideen einzubringen“, sagte Klopp bei seiner Ankunft in Tokio.

Der ehemalige Liverpool-Trainer plant, sich intensiv mit den Strukturen und Trainingsmethoden der japanischen Red-Bull-Vereine auseinanderzusetzen und mögliche Verbesserungen zu identifizieren. „Es ist eine spannende Herausforderung, und ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können“, so Klopp weiter