SCR Altach gegen SK Rapid Wien

SCR Altach

0 : 1

SK Rapid Wien

Das Spiel wird präsentiert von

15:44

Bild: fan-at

Sieg in der Fremde - Jubel bei SK Rapid Wien Mit großer Freude warteten die Zuschauer auf das Duell zwischen SCR Altach und SK Rapid Wien. Die Erwartungen auf interessante 90 Minuten waren groß. In der Partie selbst neutralisierten sich die beiden Vereine in den Anfangsminuten. Kein Wunder, kein Team wollte sich einen schnellen Gegentreffer einfangen. In Minute 9 sollte dann aber doch der erste richtige Höhepunkt passieren. Denn Yusuf Demir konnte den gegnerischen Tormann bezwingen, auf 1:0 stellen. Die Reaktion der Hausherren? Die blieb aus. Zumindest auf der Anzeigetafel herrschte Flaute. Nach der engen ersten Halbzeit versuchten beide Trainer, auf ihre Jungs einzuwirken, die Taktik noch ein wenig zu adaptieren. Die Gäste schafften es in Durchgang zwei, den Gegner über weite Strecken zu kontrollieren, die Minimalführung über die Zeit zu spielen. Auch, weil der Heimelf die nötige Kreativität fehlte, um den Abwehrriegel zu durchbrechen. Die drei Punkte sollten schließlich bei SK Rapid Wien bleiben, weil nach dem 1:0-Goldtor von Yusuf Demir kein weiterer Treffer mehr fiel.

16:30

Die Mannschaft von Miroslav Klose geht im fünften Spiel in Serie als Verlierer vom Platz und bleibt weiterhin das Schlusslicht der Liga (vier Punkte). Nächste Woche sind die Vorarlberger bei der WSG Tirol zu Gast.

16:29

Die Hütteldorfer feiern damit den ersten Sieg in der Bundesliga seit dem 31. Juli gegen Austria Klagenfurt. Nach sechs Spielen, eines weniger als die Konkurrenz, liegen die Wiener mit zehn Punkten auf dem fünften Rang. Nächste Woche empfängt Rapid den Wolfsberger AC.

16:27

Nach einer sehr druckvollen Anfangsphase gehen die Wiener früh dank eines Treffers von Yusuf Demir in Führung. In Folge kontrolliert Rapid das Spiel ohne weitere zwingende Chancen zu kreieren. In der zweiten Hälfte kommt Altach wie ausgewechselt aus der Kabine. Die Vorarlberger sind spielbestimmend, können aber zu wenige Torchancen herausspielen. Kurz vor dem Ende hat Rapid Glück, Wimmer klärt eine Hereingabe an die Stange.

90' + 8'