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BULLEN-BOSS PRIVAT

Schröder ist Eishockey-Fan und Tierliebhaber

Philip Kirchtag

In den vergangenen Wochen hat Salzburgs Sportvorstand Rouven Schröder sehr häufig in der Öffentlichkeit über mögliche Transfers oder den Kader der Bullen gesprochen. Die „Krone“ weiß, wie der 49-Jährige privat tickt. 


Beim gestrigen Vormittagstraining der Bullen war Sportvorstand Rouven Schröder interessierter Beobachter. Abgelenkt wurde er nur immer wieder von seinem Telefon, das nicht nur einmal geläutet hat. Kein Wunder, das Transferfenster geht jetzt in die heiße Phase und die Kaderplanungen sind bei den Salzburgern noch nicht abgeschlossen. Sowohl Abgänge als auch Neuzugänge soll es beim heimischen Vizemeister noch geben.

Über Transfers und den Kader hat Schröder in den vergangenen Wochen in der Öffentlichkeit sehr häufig gesprochen. Aber wie tickt der 49-jährige Deutsche eigentlich privat? Die „Krone“ hat nachgehakt. „Das Wichtigste ist für mich der Respekt vor dem Menschen. Auch eine Bodenständigkeit ist mir wichtig. Ich bin auch ein Typ, der Dinge gerne klar anspricht. Das ist manchmal unangenehm, aber es ist besser, als wenn man gewisse Sachen die ganze Zeit in sich trägt“, erklärte der 49-Jährige, der sich neben dem Fußball auch für andere Dinge interessiert.

Bild: FC Red Bull Salzburg – Fabian Weirather

 „Immer an meiner Seite“
„Neben meiner Familie, die mir sehr wichtig ist, faszinieren mich andere Sportarten. Besonders begeistert mich Eishockey, weil es da viele Spieler gibt, die für den Erfolg sehr viel tun müssen“, betonte der Fan der Edmonton Oilers.

Auch Tierdokus und Tiere allgemein liegen ihm am Herzen: „Wir haben zwei Hunde daheim, die eine große Bereicherung für mein Leben sind. Egal wie gut oder schlecht es einem geht, die beiden freuen sich immer auf mich und sind immer an meiner Seite.“

Auf seinen bisherigen Weg ist Schröder durchaus stolz: „Es ist schön, dass man für die Arbeit, die man reinsteckt, belohnt wird. Für mich war immer klar, dass man hart für seine Ziele arbeiten muss.“


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