2 : 3
TSV Hartberg19:53
Hartberg reicht eine stabile Halbzeit
Dieses Spiel hatte zwei sehr unterschiedliche Hälften. Vor der Pause haben die Gäste aus der Oststeiermark den Linzer Offensivwirbel durch die abgebrühten Torjägerqualitäten eines Dario Tadic gestoppt. Nach der Pause war Blau-Weiß durchgehend im Vorwärtsgang, die Masse an Offensivaktionen brachte aber eben nur zwei Treffer. Damit triumphiert Tadics Klasse als Stürmer über den engagierten Sturmlauf der Linzer.
19:50
Schlusspfiff!
Hartberg hält die Führung und steht im Viertelfinale!
90' + 2'
Blau-Weiß mit 11 Mann in der gegnerischen Hälfte
Tormann Gschossmann steht als letzter Verteidiger im Mittelkreis, sonst stürmen sie alle nach vorne.
90'
Kommentar
Nachspielzeit: 3 Minuten
89'
Gschossmann hält die Aufholjagd am Leben
Hartberg kontert über Niemann und kommt damit zur ersten echten Chance nach der Pause. Gschossmann entschärft den Abschluss aus kurzer Distanz und setzt nach, um den Abpraller unter Kontrolle zu bekommen.
82'
Tor
Tor! FC Blau-Weiss Linz trifft zum 2:3!
75'
Beginnt jetzt die Linzer Aufholjagd?
Hartberg ist seit der Pause offensiv praktisch nicht vorhanden, Blau-Weiß drängt konstant nach vorne. Reicht den Oststeirern die Führung aus der ersten Hälfte?
70'
Der Hartberger Freistoß bringt nichts ein
Eigentlich eine gute Position, so 25 Meter vor dem Tor. Der Freistoß gerät aber viel zu hoch und verschwindet auf dem angrenzenden Trainingsplatz.
70'
Tor
FC Blau-Weiss Linz trifft zum 1:3!
67'
Blau-Weiß zeigt Kampfgeist
Seit etwas mehr als 20 Minuten steht Hartberg fast durchgehend unter Druck. Die Abschlüsse der Linzer sind aber wenig beeindruckend, jetzt bringt Strauss nicht genug Kraft in seinen Versuch per Kopf. Der Ball wird zur leichten Beute für Hartberg-Schlussmann Sallinger.
61'
Hartberg steht wieder sicher
Kostic versucht den Steilpass, legt aber etwas zu viel Kraft hinter den Ball. Die Hartberger Abwehr kommt so nicht in Schwierigkeiten.
57'
Hartberg absorbiert den Druck
Seit Wiederanpfiff sehen wir ein Spiel in der Einbahnstraße. Hartberg steht tief und lässt die Linzer kommen. Drei Tore und eine bundesligaerprobte Abwehr sind für die Oststeirer offenbar ein genügende Polster.