SC Austria Lustenau gegen SCR Altach

0 : 3

Das Spiel wird präsentiert von

21:33

Die Altacher empfangen am nächsten Samstag den SK Sturm, Lustenau muss am Sonntag in einer Woche zum LASK. Davor stehen morgen noch drei weitere Partien des fünften Bundesliga-Spieltags an. Die gibt's natürlich auch alle hier, im Liveticker.

21:31

Bei der Austria war heute nicht alles schlecht. Einzelne Angriffe haben gut funktioniert, im Spielverlauf hatte man gewaltiges Pech. Auch der heutige Tormann Schierl ist normalerweise ein sicherer Rückhalt. Es gibt durchaus Dinge, auf die man aufbauen kann. Das muss man aber langsam auch tun.

21:28

Drei Mal musste man in der letzten Saison eine Niederlage gegen Lustenau einstecken. Jetzt ist den Altacher endlich der erste Derby-Sieg in der Bundesliga geglückt. Den letzten Sieg gegen Lustenau gab es noch in der zweiten Liga - damals unter dem Namen Erste Liga - im Winter 2014. Ein einziger Altach-Akteur war damals wie heute in der Startelf: Kapitän Lukas Jäger.

21:22

Der Schlusspfiff ertönt.

90'

Gelbe Karte für Namory Noel Cisse.

88'

Der Kas is' gessen. Im Vorarlberger Derby ist das natürlich ein Bergkäse,

88'

Vierte Auswechselung SCR Altach: Jan Jurcec ersetzt Christian Gebauer.

84'

Moltenis misslingt der Befreiungsschlag, er befördert das Leder geradewegs zurück zu Altach-Flügelspieler Gebauer. Der nimmt sofort Maß, setzt seinen Schuss aber knapp neben das Tor.

83'

Stojanovic und Strauss arbeiten zusammen, um den Torschuss von Fridrikas abzublocken. Das Spiel wurde inzwischen mit einem Eckball fortgesetzt.

82'

Die Fans der Lustenauer brennen in ihrem Block ein Feuerwerk ab. Dem Schiedsrichter wird das buchstäblich zu heiß, er holt die Spieler weg von den Bengalos. Die Ordner sind auch gleich mit einem Feuerlöscher zur Stelle, um die zwei auf den Rasen gefallenen Fackeln zu löschen.

80'

SCR Altachs dritter Wechsel: Gustavo Santos Costa geht, Noah Bischof kommt.

76'

Den Lustenauern gehen jetzt sichtlich die Ideen aus. Offensives Personal ist zwar viel auf dem Platz, keiner kommt aber auch nur in die Nähe der weiten Flanke. Stojanovic kann den Ball bequem herunter fangen.