Team LogoSK Rapid Wien
3 : 0
Team LogoFK Austria Wien
19:07
Icon WhistleAuf Wiedersehen!
Das war's aus Hütteldorf - vielen Dank für das Interesse, bis zum nächsten Mal!
19:06
Icon WhistleDas Restprogramm der Wiener Klubs
Neo-Derbysieger Rapid hat in den letzten zwei Runden des Grunddurchgangs noch Austria Lustenau (So./3.03.)und Austria Klagenfurt (So./10.3.) vor der Brust. Die Wiener Austria muss noch Duelle gegen Blau-Weiß Linz (so./3.03.) und die WSG Tirol (So./10.03.) bestreiten.
19:02
Icon WhistleRapid in der Meistergruppe
Im Rennen um einen Platz in der Meistergruppe ist Rapid ein wichtiger Schritt gelungen. Die Hütteldorfer steigen auf Platz sechs auf, die Austria bleibt indes auch Rang acht.
18:57
Icon WhistleSchluss, Aus und vorbei! Abpfiff 2. Halbzeit
Nach acht Jahren Durststrecke darf Rapid den ersten Derby-Sieg gegen die Wiener Austria feiern. Ein deutlicher 3:0-Erfolg für die Hütteldorfer steht am Ende des 342. Wiener Derbys zu Buche.
90' + 7'
Icon WhistleDie letzten 60 Sekunden laufen
Die Wiener Austria will Rapid noch einmal final herausfordern, doch es will kein konkreter Abschlussball zustande kommen.
90' + 5'
Icon WhistleWechsel
Dritte Auswechselung FK Austria Wien: Luca Pazourek ersetzt Frans Kratzig.
90' + 2'
Icon WhistleWechsel
SK Rapid Wiens Coach Robert Klauss nimmt Matthias Seidl vom Platz und bringt Maximilian Hofmann. Der fünfte Wechsel.
90' + 2'
Icon WhistleWechsel
Trainer Robert Klauss nimmt seinen vierten Wechsel vor: Jovan Zivkovic ersetzt Marco Grüll.
90' + 1'
Icon WhistleSieben Minuten werden draufgepackt
Durch diverse Unterbrechungen werden stolze sieben Minuten nachgespielt.
90'
Icon WhistleRapid vergibt Chance
Mayulu verpasst an der hinteren Stange unter "Obhut" von Lucas Galvao die Riesenchance auf den vierten Streich. Das hätte gut und gern das 4:0 sein können.
89'
Icon WhistleGeht da noch was?
Die Schlussminuten verstreichen ohne wirkliche Highlights. Rapid hat zumindest den ein oder anderen Konter zu bieten,scheitert dann jedoch beim finalen Pass.
85'
Icon WhistleGelbe Karte für Rapid
Niklas Hedl sieht die Gelbe Karte wegen Kritik.