SPG Silz/Mötz gegen TSV St. Johann

5 : 0

18:00

Bild: fan-at

Hinten die Null gehalten! Silz/Mötz feiert 5:0-Heimsieg Die Freude auf die Begegnung war den Zuschauern schon vor dem Spiel ins Gesicht geschrieben. Noch schnell eine Bratwurst gesichert und schon pfiff der Unparteiische das Duell zwischen SPG Silz/Mötz und TSV St. Johann/Pongau an. Wer darauf hoffte, dass die Partie möglichst lange Spannung bieten sollte, der wurde zumindest bis zur Pause nicht enttäuscht. Denn da führten die Hausherren zwar mit 1:0, von einer Entscheidung wollte aber noch niemand reden. Wenngleich die Dominanz der Heimelf in den ersten 45 Minuten schon ganz eindeutig zu erkennen war. Die Gäste taten sich selbst schwer, gefährlich in die Offensive zu kommen. Dass in Durchgang zwei die Zuschauer kaum noch aus dem Jubeln heraus kamen, lag vor allem an der Kreativität der Heimmannschaft. Und natürlich an der freundlichen Unterstützung des Gegners, der die Gegenwehr auf ein Minimum beschränkte. Am Ende feierte Silz/Mötz einen klaren 5:0-Erfolg, bei dem sich S. Krismer (37.), L. Dzidziguri (54./Freistoß), M. Augustin (57.), P. Rossetti (69., 84.) in die Schützenliste eintrugen. Das Spiel wird beiden Mannschaften noch länger in Erinnerung bleiben. Eine derartige Leistung seiner Truppe hatte sich der Gäste-Trainer nicht erwartet. Da sind unter der Woche deutliche Worte gefragt.

87'

Wechsel: Nikolaus Thaler geht vom Feld. Neu im Spiel: Timo Kausl.

84'

5:0! Tor durch Paulo Rossetti!

78'

Wechsel: Mehmet Durmus geht vom Feld. Neu im Spiel: Tobias Peintner.

78'

Wechsel: Michael Augustin geht vom Feld. Neu im Spiel: Elias Ulses.

71'

Wechsel: Valentin Palzenberger kommt für Sebastian Oberkofler.

69'

Da ist das Tor zum 4:0 durch Paulo Rossetti!

64'

Wechsel: Manuel Waltl geht vom Feld. Neu im Spiel: Raphael Kosakiewic.

64'

Wechsel: Florian Ellmer geht vom Feld. Neu im Spiel: Yasin Yurttas.

64'

Wechsel: Riccardo Holzknecht kommt für Luka Dzidziguri.

60'

Wechsel: Philip Volk geht vom Feld. Neu im Spiel: Julian Unterweger.

60'

Dominik Waltl sieht die Rote Karte.

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