FC Lauterach gegen SC Austria Lustenau Amateure

1 : 1

19:45

Bild: fan-at

Spannung bis zum Schluss, aber kein Sieger In der 5. Runde der VN.at-Eliteliga Vorarlberg ging FC Lauterach aufgrund der Tabellensituation als Favorit ins Spiel. Nach einer ausgeglichene Anfangsphase waren es die Gäste, die für den ersten sportlichen Höhepunkt (6.) sorgten. Ein Krasniqi-Treffer sollte das Eis brechen, die Führung besorgen. Damit erhöhte sich natürlich der Druck auf die Hausherren, die in der Folge etwas mehr Risiko nehmen mussten. Den Gegentreffer steckten die Heimischen gut weg. "Ball aus dem Tor holen, kurz abschütteln und auf den Ausgleich spielen", war das Motto. Noch in Halbzeit eins kam die passende Antwort. Emre Ali Özberk glich in der 20. Minute zum 1:1 aus. Mit den beiden Treffer aus Halbzeit eins ging es in die Kabinen. Wo von den beiden Trainern über die zweite Halbzeit gesprochen wurde. Angriff sollte es werden. "Mit drei Punken schmeckt doch das Bier im Anschluss viel besser", dachten sich die Trainer wohl. Doch die Spieler brachten es an diesem Tag nicht mehr zusammen, die Kugel in den Maschen unterzubringen. Trotz aller Bemühungen waren die Tore in Durchgang zwei wie vernagelt. Defensiven stabilisieren sich Nach großteils ausgeglichenen 90 Minuten pfiff der Schiedsrichter ab - 1:1 hieß es am Ende. Das Unentschieden veränderte den Punkteabstand zwischen den beiden Mannschaften nicht. Lauterach ist nun auf Platz 2, Lustenau ist 7.

88'

Gelbe Karte für Pascal Dietrich.

87'

Gelbe Karte für Tahir Öztürk.

82'

Wechsel: Kristijan Dulabic geht vom Feld. Neu im Spiel: Markus Siller.

81'

Wechsel: Tahir Öztürk kommt für Paul Fink.

80'

Magid Suleiman sieht die Gelbe Karte.

77'

Pascal Forster sieht die Gelbe Karte.

65'

Wechsel: Hüdaverdi Mutlu geht vom Feld. Neu im Spiel: Laurin Hagen.

65'

Wechsel: Gentian Krasniqi geht vom Feld. Neu im Spiel: Mehmet-Ali Akbulut.

59'

Wechsel: Dominique Chiste kommt für Fabio Erath.

46'

Wechsel: Emre Ali Özberk geht vom Feld. Neu im Spiel: Benjamin Gabsi.

44'

Gelbe Karte für Fabio Erath.

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